
RAM’N | Smarte Bilderrahmen im dänischen Design
RAM’N wurde von Thomas Pii Winkel, einem dänischen Tischler und Möbeldesigner, gegründet. Er absolvierte eine Tischlerlehre bei Wørts Møbelsnedkeri und machte 1996 seinen Abschluss an der Danish Design School. Er hat Aufbewahrungsmöbel für IKEA entworfen und vor kurzem zusammen mit seiner Frau, Marie-Louise Pii Winkel, seine eigene Designfirma gegründet.
Thomas’ Hauptinspirationsquelle ist das tägliche Leben. Oft löst eine lästige Alltagsaufgabe oder ein Werkzeug den Wunsch bei ihm aus, eine einfachere oder ansprechendere Lösung zu finden. Er interessiert sich für die Qualitäten, die anonyme Designs auszeichnen, die über Jahrzehnte oder Jahrhunderte ihre Form gefunden haben, vom Segelboot bis zum Kartoffelschäler, sowie für einfache Möbel oder Werkzeuge, die eher durch einen bestimmten Zweck motiviert wurden als durch wechselnde Stile oder Trends. Er experimentiert gerne mit Konzepten, Materialien und Konstruktionen, respektiert aber immer die durch funktionale Anforderungen auferlegten Beschränkungen.
RAM’N wurde von Thomas Pii Winkel, einem dänischen Tischler und Möbeldesigner, gegründet. Er absolvierte eine Tischlerlehre bei Wørts Møbelsnedkeri und machte 1996 seinen Abschluss an ...
RAM’N wurde von Thomas Pii Winkel, einem dänischen Tischler und Möbeldesigner, gegründet. Er absolvierte eine Tischlerlehre bei Wørts Møbelsnedkeri und machte 1996 seinen Abschluss an der Danish Design School. Er hat Aufbewahrungsmöbel für IKEA entworfen und vor kurzem zusammen mit seiner Frau, Marie-Louise Pii Winkel, seine eigene Designfirma gegründet.
Thomas’ Hauptinspirationsquelle ist das tägliche Leben. Oft löst eine lästige Alltagsaufgabe oder ein Werkzeug den Wunsch bei ihm aus, eine einfachere oder ansprechendere Lösung zu finden. Er interessiert sich für die Qualitäten, die anonyme Designs auszeichnen, die über Jahrzehnte oder Jahrhunderte ihre Form gefunden haben, vom Segelboot bis zum Kartoffelschäler, sowie für einfache Möbel oder Werkzeuge, die eher durch einen bestimmten Zweck motiviert wurden als durch wechselnde Stile oder Trends. Er experimentiert gerne mit Konzepten, Materialien und Konstruktionen, respektiert aber immer die durch funktionale Anforderungen auferlegten Beschränkungen.